Moeglicherweise werden Sie zunaechst der Meinung sein, von einer gewissen Putzfrau "Undine Lotter" (Name geaendert) entwendete 5 Euro, welche sich wie das Amen in der Kirche die gesammte vorhergehende fruehe Nacht gelegentlich von meinen Blicken gestreift sowie mit Ueberlegungen bzgl. Investition in Kaffee oder Energydrinks bedacht wurden, vor dem linken Monitor auf meinem Schreibtisch befanden, koennen doch unmoeglich ein Eingreifen der Justiz erfordern? - In Kombination mit weiteren Diebstaehlen, Schlaegen von Personal und Klienten gegen mich inkl. zugehoerigen konspirativer Taeterschutzes fuer Heliospersonalkollegen seitens des Heliospersonals, bzw. immerhin gaehnende und wenigstens gleichgueltige Neutralitaet im Falle der Gewaltausuebung seitens eines anderen Klienten gegen mich entbehren jedoch eindeutigst jedweder Geringfuegigkeit als auch Bagatellisierungswuerdigeit.
Diese Diebstaehle und Gewaltausuebungen im Detail zu schildern, behalte ich mir fuer meine Aussagen vor Gericht in Anwesenheit kompensierender Autoritaeten vor, denn der erheblich "pupertante" und lausig organisierte Taeterkreises impuslgetriebener Intentionen fuer die Straftaten gegen mich, sind meiner Befuerchtung nach auch stets ein hoffentlich zumindest gaenzlich scheiternder Versuch sadistischer Ergoezung - Hysterien, Panik und schwere Depressionen auszuloesen...!!
Bezeichnend darueber hinaus auch der Umstand, dass ich im Sommer 2018 von einer damaligen zustaendigen Sozialarbeiterin sowie meinem damaligen Betreuer Herrn Borg (Name geandert) bei der sowiso schon aeusserst anfechtbaren Entscheidung mich als gesunden und zurechnungsfaehigen Menschen sowie aufrechten Protektionisten in ein Heim der Behindertenhilfe zu ueberantworten noch zusaetzlich mit ergaenzender schikanierender Intention darauf geachtet wurde, meiner Bitte, welche ich als im hoechsten Auspraegungsgrad ueberlebensrelevant fuer mich dargestellt habe, mich nicht in ein weitestgehend karnivores Umfeld zu entlassen, keinerlei Beachtung fand. Von mir im Vorfeld gegenueber den beiden genannten Entscheidungstraegern geausserte und befuerchtete Konflikte mit anderen Heimbewohnern bewahrheiteten sich schnell im Auspraegungsgrad von Schuztgelderpressung und perfiden Anfeindungen hinter alglatter Fassade oder bestenfalls aufgesetzter Freundlichkeit, in deren weiteren Verlauf ich unter noch ungeklaerten und zunaechst mystrioes anmutenden Umstaenden aus dem 4. Stock sprang.
Ich bin jetzt 42 Jahre alt. 15 Jahre (Das gilt bisweilen als lebenslange Freiheitsstrafe) davon befand ich mich als moderat medial veranlagerter Mensch von Appellen an Menschheit und Schoepfung in den Klauen der Psychatrie, als Folge einer vergleichsweise energisch intiierten jedoch in der weiteren Ausfuehrung leger gehandhabten Annaeherung gegenueber einer auch damals schon erwachsenen Exfreundin von mir, welche sich zu einem Anlass im Vorfeld nicht zu schade war, mir frech an die Genitalien zu packen als sie dachte das ich schlief. Da die Aufenthaltsdauer weder in einem vernuenftigen Verhaeltnis zur Straftat noch meiner weitestgehend stetigen Stabilitaet stand sowie gegen eine sich zunehmend als noch schlimmere Anspruchsverfehlung herausstellende Stigmatisierung als angeblich Behinderter, erhebe ich Anklage gegen entscheidungsverantwortlichen ehemaligen Betreuer Borg, ersatzweise Diakonie LWV bzw. Klinkum Fulda, den deutschen Staat!
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Nachtrag: "Pfleger" Herr "Zoecker" (Name geaendert), der mir laut Aussagen des Fahrdienstes als auch der vorbehandelnden Klink NACHWEISLICH die Zahnbuerste entwandt haben muss, um einige Zeit spaeter auch noch freudestrahlend mit einem offenbar von mir geklauten Tshirt vor mir zu stehen, gebuehrt wohl neben Herrn Borg, dem Erzwinger einer artfremden oeckotophologischen Konfrontation mit Fasttodesfolge, die groesste Abreibung vor Gericht!
Herrn Zoeckers Motiv beschraenkte sich dabei (edit: in meiner damaligen und subjektiven Gewissheit) zunaechst wohl auf die Ergoetzung seines schadhaften Egos ergaenzt durch die Intention, mir eine dem durschnittlichen "Nicht-Schadenfreude-Rambo" als absurd und surreal erscheinende Sachtatsbestandschilderung zuzumuten, in der der Geschaedigte sich leicht in der Semantik paranoid verheddern kann!
Wir schwoeren: diese perfide Niedertracht des "pupertanten" und staendig intrigant um Vorherrschaft ringenden Egos dieses als "Herrn Zoecker" bezeichneten kritisch zu reflektieren...
Ich bin mir ausserst sicher, dass die Klage nur begruendet abgewiesen werden darf, sowie eine Frist zur Stellungnahme seitens des Gerichts festgelegt ist. Des weiteren erbitte ich Informationen, wie ich einen Rechtsberatungsgutschein erhalte.
Ihre rechtlichen und medizinischen Fragen: Bitte geben Sie mir einen Einblick in die juristisch-buerokratischen Ablaufe bzgl.:
Welcher Zweig der Justiz zustaendig ist
Zu beachtende Formalitaeten zur Verfahrenseroeffnung
Frist in der die angeschriebene Stelle des Gerichts reagieren muss
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Antrag einer einstweiligen Verfuegung im Rechtsstreit:
hiermit beantrage ich jedweden Beschluss hinsichtlich einer Unterbringung meiner Person aufzuheben, bzw. lege erneut Widerspruch dagegen ein, dass in meinem Fall eine entweder geschlossene oder offene Unterbringung ueberhaupt erforderlich sein soll oder darf! Einem erneuten Gutachten wuerde ich nur vorbehaltlich sowie notgedrungen zustimmen, denn was in Ihren Augen ein wichtiges Erfordernis zur Einschaetzung der Situation sein mag ist fuer mich letztenendes nur eine absolut unnoetige erneute Vergewisserung meiner laengst bewiesenen Vernunft und unangenehme sowie muehselige Schikane seitens Menschen im Rahmen deren Entscheidungsvollmacht sich fremdbestimmt und bedauerlichsterweise meine Zukunf, Freiheit und all mein Glueck befindet...
sowas kann schoenmal erheblichen angemssenen Hass ausloesen, in aller gebotenen und wenn auch sympathieerbietenden Ehrlichkeit. Das soll primaer keine Drohung sein, sondern ein nachhaltiger Appell die fortwaehrende Anspruchsverfehlung die darin besthet mich als psychatrischen Klienten oder geistig Behinderten einzustufen zu beenden!